Die Tour führt durch romantische Täler an idyllischen Woogen
vorbei und im Anschluss entlang der deutsch-französischen Grenze, auf der es
viele historische Grenzsteine zu entdecken gibt. Zum Abschluss erwartet den
Wanderer noch mit dem Altschlossfelsen das größte Buntsandsteinmassiv der
Pfalz, was für ein außergewöhnliches Wandererlebnis sorgt.
Startpunkt des Weges ist der Wanderparkplatz am Spießweiher in Eppenbrunn. Vom Parkplatz aus
überquert man eine kleine Brücke um auf den Waldweg zu gelangen mit dem die
Tour beginnt.. Nach wenigen Minuten
erreicht man mit dem Forsthaus
Stüdenbach den ersten Höhepunkt des Weges. Im Anschluss wechselt der Weg
auf die andere Talseite und
man kommt an einem großen Weiher, dem Sägeweiher, vorbei. Nachdem man in dem
romantischen Tal noch weitere Weiher (Stüdenwoog, Unterer Finsterbachweiher,
Kaleseyweiher) passiert hat und die Talseite erneut gewechselt wird, beginnt
der Anstieg zur Zollstockhütte, die
direkt an der Deutsch-Französischen Grenze
liegt. Es folgt unmittelbar der nächste anstrengende Anstieg hinauf zum Staffelskopf, wo uns ein historischer
Grenzstein aus dem Jahr 1826 erwartet. Im weiteren Verlauf des Weges trifft man
immer wieder auf solche Grenzsteine, die auf die wechselhafte Geschichte der
Region hinweisen. Der Weg folgt in
nordwestliche Richtung direkt der deutsch-französischen Grenze und verlässt sie
dann bergauf über schmale Pfade bis zu einem der sehenswertesten Naturdenkmale
unserer Region, den „Altschlossfelsen“.
Der Weg führt entlang der 1,5 km langen, beeindruckenden Buntsandsteinformation
und im Anschluss durch eine schöne Tallandschaft wieder zurück zum Parkplatz am Spießweiher.